sicherungsübereignen

sicherungsübereignen
sị|che|rungs|über|eig|nen <sw. V.; hat; meist nur im Inf. u. 2. Part. gebr.> (Wirtsch.): dem Gläubiger als Sicherheit für eine Schuld übergeben: die Bank hat sich Teile des beweglichen Vermögens s. lassen.

Universal-Lexikon. 2012.

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